Gravel
Der heimliche MTB-Jäger
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Das Rennrad für Pendler
Im Gegensatz zu Rennrädern, bei denen jedes Gramm zählt, sind Gravelbike meist darauf ausgelegt Gepäck mit sich zu führen. Spezielle Bohrungen und Aufnahmen sind in den Rahmen verbaut.
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Volle Kontrolle auf jedem Untergrund
Standardmäßig werden die Renner für den Wald mit Scheibenbremsen ausgestattet, diese sorgen für bessere Dossierung auf verschieden Untergründen.
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Dickes Stollenprofil
28" Felgen und Reifenbreiten bis zu 50mm zeichen das Gravelbike aus, sie haben deutlich mehr Gripp als Slicks im Gelände, verzichten jedoch auf den eher großen Rollwiederstand auf der Straße wie bei 29er.
Zum Reisen und zum Pendeln
Wie auch sein naher verwandter, das Querfeldeinrad ist das Gravel Bike ein Renner mit breiten Reifen. Doch während diese eher den Wettkampfcharakter in sich tragen. Kommt das Gravelbike eher aus dem bequemenen Tourenfahren. Die Haltung ist gerader durch
Graveln soll gelernt sein
Meinen ersten Gedanke ab jetzt noch schneller im Wald unterwegs zu sein musste ich erst einmal verwerfen. Da ich immer mindestens 70cm breite Lenker und minimum 29er Bereifung gewohnt war, wirkten die ersten Runden auf dem der neuen Gravelbike doch etwas holprig. Das Balancieren auf den dünnen Reifen musste erstmal geübt werden. Doch mit der Zeit kam die Sicherheit und vor allem der Spaß. Ein super leichtes Rad, perfekt dosierbare Bremsen und das alles gemacht dafür fernab von allen Straßen unterwegs zu sein.
