Cross Country
Über Stock und Stein bis hoch zum Olymp.
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Nichts ist unmöglich
Die Räder sind so konzipiert, dass sie bei minimalem Gewicht dennoch stabil genug sind um Auf- und Abfahrten, die einer echten Downhillstrecke kaum nachstehen, schnellstmöglich zu bewältigen.
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Auf den Olymp, und wieder hinab
Cross-Country ist bisher die einzige Offroad orientierte Radsportart, die als Offizieller Wettbewerb bei Olympia ausgetragen wird. Die besten Fahrer der Welt treten bei Massenstart Rennen an um mit Gold bei XCO (Cross-Country Olympia) unsterblich zu werden.
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Leichtbau in Perfektion
Die Räder wiegen in der Regel zwischen 8 und 12 Kg und werden sowohl Vollgefedert als auch als Hardtail gefahren.
Die bequemere, weniger Leistungsorientierte, Alternative
Ein All Mountain Bike bietet eine gute Alternative zu einem Cross-Country Bike, welches mit dem sehr hochgestehenden Sattel und der tiefen und flachen Front eine sehr sportliche Haltung mit sich bringt. All Mountain Bikes kommen mit etwas mehr Federweg, haben normalerweise eine absenkbare Sattelstütze, mit der man sich den Sattel bei Bedarf so weit herunterfahren kann, dass er nicht mehr im Weg liegt. Dadurch wird es möglich im Stehen zu fahren, was der Fahrstabilität zugutekommt. Auch mit diesen Rädern findet man nur wenige Steigungen die nicht möglich sind, man ist aber in der Regel etwas langsamer als mit einer Cross-Country Renn-Maschine.
United Worldwide
Wettkämpfe findet man auf der ganzen Welt. Unterschieden wird, neben den verschiedenen Alters- und Geschlechts-Klassen, auch zwischen offenen und Lizenz Fahrer Rennen. Den größten Veranstalter stellt hier die UCI.
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